Kino-Event: "Morgen ist auch noch ein Tag"

  • © Zonta Club Aachen
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  • © TOBIS Film
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Anläßlich des bundesweiten Filmstarts von "Morgen ist auch noch ein Tag" der italienischen Regisseurin und Hauptdarstellerin Paola Cortellesi verloste der Zonta Club Aachen auf Instagram Tickets für die Vorstellung am 4. April 2024 im Eden Palast, zu deren Beginn unsere Präsidentin Margret Lauscher die Zielsetzungen von Zonta, unseren Aachener Club und die Schwerpunkte unserer Arbeit vorstellte.

Eine Mutter und Ehefrau kämpft für ihre Tochter für ein besseres Leben in einer Familie und Gesellschaft, in der durch stark patriarchalische Strukturen Gewalt als 'normal' gilt - das sind besondere Anliegen unseres Zonta Clubs und der alljährlichen weltweiten "Zonta says No"-Kampagne am 25. November!

Im letzten Oktober eröffnete die italienische Tragikomödie das Filmfestival in Rom und überholte in Italien mit mehr als 5 Millionen begeisterten Kinogästen sogar internationale Produktionen wie "Barbie" und "Oppenheimer". Mit cineastischer Leichtigkeit wirft der Film einen Blick auf patriarchalen Strukturen und Machtverhältnisse im Italien der 40er Jahre und führt uns mit den Frauen der Familie direkt zu den Verhältnissen der Gegenwart. Dabei wird deutlich herausgearbeitet, wie wichtig Freiheit, Bildung, Mut, Zuversicht, Wertschätzung, Zuneigung und auch Wohlstand für die Entwicklung - nicht nur von Frauen, sondern generell in einer gesunden Gesellschaft, einer Familie, aller Menschen - sind. Absolut sehenswert!

 

 

Der richtige Film zur richtigen Zeit." FRANKFURTER ALLGEMEINE ZEITUNG

Herzzerreißend und ermutigend zugleich ... Ein Film über häuslichen Missbrauch ist kein offensichtlicher
Publikumsliebling. Doch genau ein solcher Film ist MORGEN IST AUCH NOCH EIN TAG, der gleich nach dem
Start
Ende Oktober auf Platz 1 der italienischen Kinocharts geschossen ist." THE NEW YORK TIMES

MORGEN IST AUCH NOCH EIN TAG ist zweifellos der persönliche Erfolg von Paola Cortellesi, die mit dieser
zwischen Komödie und Drama angesiedelten Geschichte über geschlechtsspezifische Gewalt ihr Regiedebüt
gibt, (...) mit einem so durchschlagenden Ergebnis wie schon lange nicht mehr. Ein Zeichen dafür,
dass sich
etwas bewegt, selbst in unserem italienischen Kino." VANITY FAIR, ITALIA